„Ich liebe es, wie Vinyasa Yoga mir im Alltag diese Ruhe und Gelassenheit bringt.“
— Christina Kunz
Im Yoga gibt es einen übergeordneten Begriff, der alle Yogastile umfasst – das ist Hatha Yoga. Alle Yogapraktiken, die auf der Matte ausgeübt werden, gehören zu Hatha Yoga. Auch Vinyasa Yoga zählt daher zu Hatha Yoga. Generell ist es ein Stil mit fließenden Bewegungen, d.h. eine Asana-Folge wird so aufgebaut, dass alle Asanas ineinander greifen und fließend ausgeführt werden können.
Erfunden wurde diese Stilrichtung von B. Bender Birch, Barone Baptiste und Bryan Kest in den 90er Jahren und leitet sich vom klassichen Ashtanga Flow Yoga ab.
Wie im Ashtanga Yoga ist auch hier der Atem und die Bewegung im Einklang und im Fluss. Unterstützt wird das Ganze noch mit bestimmten Atemtechniken, wie zum Beispiel der Ujjayi Atmung, die den Atem hörbar macht und so dabei hilft die Gedanken zur Ruhe zu bringen.
Fokus beim Vinyasa Yoga
Im Fokus stehen die Flows, die in den Sonnengruß A oder Sonnengruß B integriert werden. Dabei wird darauf geachtet, dass man in einer fließenden Bewegung von einer Asana in die nächsten gleiten kann. Dabei leitet der Atem den Übergang in die nächste Asana ein. Es entstehen immer wieder neue Flows, durch die Kombination der unterschiedlichen Asanas, was Vinyasa so vielseitig macht. Hier liegt auch der große Unterschied zu den starren Flows des Ashtanga Yoga.
Du machsT dir vielleicht Sorgen, dass du das nicht kannst?
Mache dir keine Sorgen. Jeder muss erst einmal einen Anfang finden. Ich unterstütze dich dabei, indem ich dir helfe in Yoga Positionen zu kommen und diese zu intensivieren. Alles kommt mit der Zeit und beim Yoga kann alles, aber es muss nichts. Jeder gibt im Yoga das was er kann und das ist reicht auch schon aus.